Description

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Wir wurden von einem Wirbel gepackt Wir hatten es satt, mit dem Reichtum unserer Liebe in Finsternissen, zwischen Gossen und Traufen herumzuirren, waren es m de, uns immer wieder von den Blutegelbissen unseres Gewissens erholen zu m ssen. Wir warfen es von uns und traten es tot. Marmorne G tter tauchten auf: ein wei es Winken wei er H nde versprach uns Berauschten den wahren Rausch. Wir f hlten, sie unbeachtet lassen war Tods nde sie beachten aber und ihnen folgen: Auferstehung, Himmelfahrt Das eine die H lle, die Verdammnis f r ewig, in diesem gar nicht hoch genug zu bewertenden Leben mit seiner Nimmerwiederkehr ein Verlust, der nicht zu ermessen war - das andere ein Jubel, ein Aufschrei des Gl cks, eine Vollkommenheit. Es war eine Woge, die uns ergriff: wir w rden uns hingegeben haben, und wenn wir gewu t h tten, wir m ssen an einer Klippe zerschellen.